Die richtige Datengrundlage: messen, belegen, vergleichen
Energiebedarf, Primärenergie, Betriebs- und Instandhaltungskosten, graue Emissionen und Wasserverbrauch bilden die Basis. Ergänzen Sie Innenraumqualität durch CO2-Konzentrationen, Temperatur- und Feuchteprofile. Verknüpfen Sie diese Kennzahlen mit konkreten Zielen wie Klimapfaden, Haushaltsvorgaben oder Förderkriterien, damit Wirkung unmittelbar erkennbar wird.
Die richtige Datengrundlage: messen, belegen, vergleichen
Zeigen Sie Ausgangszustand und Projektergebnis inklusive Witterungsbereinigung, Nutzungsintensität und Betriebszeiten. Dokumentieren Sie, wenn parallel Nutzerzahlen stiegen oder Flächen umgewidmet wurden. So vermeiden Sie Scheinverbesserungen und belegen echte Effizienzgewinne. Ein klares Diagramm schlägt jede vage Behauptung.
Die richtige Datengrundlage: messen, belegen, vergleichen
Nutzen Sie sinnvolle Referenzen: normierte Referenzgebäude, regionale Benchmarks oder gesetzliche Grenzwerte. Erklären Sie, warum Ihre Referenz passt, und vermeiden Sie Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche. Ein fairer Vergleich erhöht die Akzeptanz bei skeptischen Gremien und erleichtert die Kommunikation über Abteilungen hinweg.